Diplom-Pädagoge, systemischer Familientherapeut und Supervisor
Trainer für Elterntrainingsprogramm „Kinder in Blick“
Profil Berufspraxis
1979-1982 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 7-16 Jahren in einem Gemeinwesenprojekt des Diakonischen Werks Bonn
1986-1988 Erzieher; Betreuung von Kindern im Alter von 0-6 Jahren in einer Kindertagesstätte in Bonn Freiberufliche Tätigkeit im kreativ/künstlerischen Bereich > Kleinmöbelherstellung, Gestaltung von Gartenanlagen, Spielebenen und Einrichtungen für Kindergärten, Skulpturen aus Holz, Metall und Ton
1988 offene Jugendarbeit im Internationalen Jugendzentrum Frankfurt a.M./Innenstadt, dort:
Beratung und Angebote für Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten (Türken, Marokkaner, Bosnier, Serben, Kroaten, Inder, Deutsche) im Alter von 14-25 Jahren
Arbeit in angeleiteten Gruppen im kreativen, sportlichen und schulischen Bereich. Beratung und Begleitung von drogenabhängigen Jugendlichen im Alter von 15-25 Jahren
Mitarbeit und Konzeption des Projektes „Übergang Schule und Beruf“ in Kooperation mit verschiedenen Frankfurter Haupt- Und Realschulen. Arbeit mit unterschiedlichen ausländischen Kultur- und Musikgruppen, (Spanier, Eritreer, Portugiesen, Türken, Südamerikanern, Marokkanern, Ungarn)
Planung und Durchführung unterschiedlicher sportlicher/kultureller Großveranstaltungen. > Praxisanleiter für Berufspraktikanten/innen
1995 Lernwerkstatt für Schulverweigerer, Kooperation von Jugendhilfe und Schule (Schule für Erziehungshilfe) dort: Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schwer verhaltensgestörten Jugendlichen (13-17 Jahre) unterschiedlicher Nationalitäten Werkpädagogischer Unterricht mit dem Schwerpunkt Arbeitslehre/Physik im Bereich Holz/Metall/Elektrik/Elektronik. > Sportunterricht Basketball, Fußball, Volleyball, Badminton und Krafttraining > Beratung und Konfliktmanagement mit Eltern und Familien der Jugendlichen Elternarbeit > Stellvertretende Leitung der Lernwerkstätten
2007
Kommunale Kinder- Jugend- und Familienhilfe Frankfurt a.M.
Beraterische und therapeutische Arbeit mit Eltern Kinder und Jugendlichen
Freiberufliche Tätigkeit für > das Institut „Für Einheit in Vielfalt“, Hanau > den „Sozialpädagogischen Verein für Familienergänzende Erziehung“, Frankfurt/Main
in den Bereichen ambulante Familien- und Jugendhilfe, Fachleitung, Supervision, Fortbildung, Mediation, Krisenintervention, Konzeptionsentwicklung
Methodik-Didaktik Arbeit mit folgenden Methoden: > Systemischer Ansatz/Klientenzentrierter Ansatz in den Bereichen o Gesprächführungstechniken, Aufstellungen o Körperarbeit (Entspannungs- und Massagetechniken) o Kriseninterventionstechniken (De-Eskalation) o Konfliktmanagement > Moderationstechniken > auf sinnliche und soziale Erfahrungen angelegte werkpädagogische Angebote Erfahrung in Erwachsenenbildung Arbeiterwohlfahrt /Euskirchen Planung, Durchführung, Organisation von Seminaren Fortlaufende Supervisionsgruppe kollegiale Beratung mit 6 Teilnehmern seit 1998 aus unterschiedlichen Berufsgruppen, Fallsupervision, Kommunikation, Krisenberatung. Institut „Für Einheit in Vielfalt“ ‚ Hanau > Fortbildung/Kompetenzförderung für Familien- und Jugendhelfer/innen Sozialpädagogischer Verein, Frankfurt am Main > Mediation zwischen Eltern/Erziehern/innen Fachberatung und Konzeptionsentwicklung mit Erzieher/innen > Fortbildung/Kompetenzförderung für Erzieher/innen
Fort - und Weiterbildungen
1993/1994 Fachhochschule Wiesbaden Weiterbildungskurs „Kooperation und Konflikte in der Sozialen Arbeit“
1994-1998 Katholische Fachhochschule Mainz Berufsbegleitende abgeschlossene Weiterbildung zum systemischen Familienberater-/Therapeut
Fortbildungen Stadt Frankfurt am Main 1995 Blockfortbildung „Geschlechtsspezifische Arbeit in der Kinder- und Jugendarbeit“ 2001 Fortbildungslehrgang „Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch“ 2002 Fortbildungslehrgang „Führungskraftqualifizierung“
2008/09 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung BerlinFortbildung zum Trainer für das Elterntrainingsprogramm „Kinder im Blick“
2001-03Fortbildungen des Instituts „Für Einheit in Vielfalt“, Hanau
Spielpädagogische Methoden Genogramme Entspannungstechniken KJHG-Grundsätze Sesselskulpturen Verhaltenstherapeutische Methoden in der Familienarbeit
Familientherapeutische Seminare Supervision, Konfliktlösungen und Interventionsstrategien
2007/08 Fortbildung zur Kinderschutzfachkraft § 8a SGB VIII
Fachtagungen „Umgang mit Multiproblemfamilien“, „Probleme, Handlungsfelder, Chancen“
„Das menschliche Gehirn: Ort und Ziel von Beratung“
„Erziehungsberatung: Quo vadis? Entwicklungen, Konzepte, Standards
„Probleme, Handlungsfelder, Chancen“
"Vater los" zur Rolle der Väter in der Familienarbeit